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Google-Ankündigung macht weitreichende Konsequenzen wahrscheinlich
Seriöse Agenturen haben ihre Kunden spätestens mit der Einführung des Google-Kennzeichens „Für Mobilgeräte“ darauf hingewiesen, dass umwälzende Veränderungen ins Haus stehen könnten, die möglicherweise mühsam errungene SEO-Erfolge massiv in Frage stellen.
Willkommen im App-Universum
Apple und Google sind allgegenwärtig. Sie bestimmen den digitalen Markt wie kaum ein anderer. Mark Cuban, Selfmade-Milliardär, Mitbegründer des Internerradio-Unternehmens Broadcast.com und Besitzer der Dallas Mavericks, drückte es jüngst so aus: „Google and Apple do something in an app universe that blocks people from getting access to traditional content.“ Cuban kritisiert also das von von den genannten Protagonisten geschaffene App-Universum.
Landen und gleich wieder abheben
Landing Pages können ein sehr gutes Mittel sein, um Ihrem Business im digitalen Marketing spürbar mehr Schwung zu geben. Natürlich passiert das nicht automatisch. Es ist wichtig, sich entsprechend vorzubereiten anstatt einfach loszulegen. Hier sind sechs Faktoren, die Sie auf dem Schirm behalten sollten.
Zahlen einer rasanten Entwicklung
Schon ein flüchtiger Blick in das eigene private oder berufliche Umfeld lässt es vermuten: Tablets und Smartphones halten unaufhaltsam Einzug in die Wohnzimmer und Büros. Der Markt beobachtet diese Entwicklung ganz genau. Waren es 2013 noch 28,8 Millionen Personen in Deutschland, die das Internet mit einem oder mehreren mobilen Endgeräten genutzt haben, sollen es laut Prognosen der unabhängigen Marktforschungseinrichtung „eMarketer“ bis 2016 bereits nahezu 50 Millionen Menschen sein.
Lesenswerte Inhalte als Triebfeder des Marketings
Wer Leser davon überzeugen kann, dass er weiß, wovon er spricht, bekommt in aller Regel Aufmerksamkeit und Vertrauen geschenkt. Leser zu gewinnen, bedeutet aber nicht nur, sich mit der Materie auszukennen, um die es geht. Leser zu gewinnen und zu behalten bedeutet auch, Inhalte formal und stilistisch so aufzubereiten, dass sie gern gelesen werden. Dabei sollte der Autor nie vergessen, für welches Medium er schreibt. Denn selbst Menschen, die in Büchern gern schmökern, wollen dies in einem Blog auf gar keinen Fall. Gleich mehr dazu.
Wo soll´s denn hingehen?
In der gewerblichen Praxis begegnen auch uns als Full-Service-Agentur immer wieder handelnde Personen, die das Versenden von Massen-E-Mails mit Newsletter-Marketing verwechseln. Das mag zuerst noch verzeihlich erscheinen, wenn unzureichende Kenntnisse zu dieser Fehleinschätzung führen. Auf die Nachsicht der Empfänger darf der Absender trotzdem nicht hoffen.
Überzeugungskraft im Kontext der Bescheidenheit
Modernes Webdesign hat es nicht nötig, mit Schnickschnack auf Kundenfang zu gehen. Digitale Showrooms nerven, bevor sie den angestrebten Aha-Effekt jemals erreichen. Die Aaaaahs und Ooooohs bleiben aus. Das Ende vom Lied: Angestrengte Besucher springen ab und kehren nicht zurück.
SPA - Platz für Inspiration
Ganz so neu ist die Idee, alle wichtigen Inhalte auf eine Seite zu packen, nicht. Schließlich springt uns mit Facebook wohl eines der berühmtesten Beispiele entgegen. Der Ansatz klingt grobschlächtig. Auf den ersten Blick. Für denjenigen, der sich schwer damit tut, seine Texte, Bilder, Videos, seine wichtigen und langen Botschaften, seine Angebote und seine Referenzen überhaupt sinnvoll einzugrenzen. Und nun soll das alles auf einer einzigen Page zusammengepfercht werden?
Generalschlüssel zum Marketing-Erfolg?
SEO! Für eine Menge Leute, Agenturen, Kunden sind die drei Buchstaben so etwas wie eine geheime Formel für wirtschaftlichen Erfolg. Search Engine Optimization, Suchmaschinenoptimierung - gleichsam ein Mysterium, aber eines, das scheinbar zwangsläufig wachsende Umsatzzahlen verspricht.
Die Präsenz gibt den Ausschlag
Gewöhnlich und beliebig soll es nicht sein, was wir tun. Insofern könnte unsere Dachzeile ein wenig in die Irre führen. Lösen wir das gleich einmal auf. "Marketing as usual" - wir wollen damit nicht sagen, dass Unternehmen ihr Marketing nicht anders aufbauen sollten als andere; nicht neuer, frischer, außergewöhnlicher, prägnanter. Ganz im Gegenteil. Trotzdem muss es primär einer Leitlinie folgen. Vereinfacht ausgedrückt könnte man sagen: Tue Gutes und rede darüber.
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